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Aufbereitung von Spülwasser zur Wiederverwendung in der Kosmetikindustrie

Hersteller sind heute sehr daran interessiert, innovative Wege zu finden, um natürliche Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen. Wie diese Fallstudie eines französischen Kosmetikunternehmens zeigt, können die nachhaltigen mobilen Filter von Desotec zur Reinigung von Spülwasser für die Wiederverwendung in industriellen Prozessen eingesetzt werden, wodurch Wasser gespart und Entsorgungskosten eingespart werden.

Das Problem

Dieses große Unternehmen stellte in seinem Werk in Frankreich Kosmetika her. Zwischen den einzelnen Chargen mussten die Produktionsanlagen gespült werden.

Das Unternehmen hatte einen Vertrag mit einem Wasserwirtschaftsunternehmen über die Behandlung und Ableitung dieses Spülwassers. Das Unternehmen wollte jedoch Frischwasser und Einleitungskosten einsparen, indem es das Wasser wiederverwendet.

Zu diesem Zweck musste der Hersteller das Spülwasser von Kosmetikrückständen und den im Reinigungsprozess verwendeten Reinigungsmitteln reinigen, die zusammen als chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) gemessen werden

Der Wasserspezialist riet zu einem System, das eine Aktivkohlefiltrationsstufe beinhaltete. Da er bereits bei mehreren anderen Projekten mit Desotec zusammengearbeitet hatte, empfahl er dem Endkunden unsere Lösungen.

Die Lösung

Unser Partner für die Wasserwirtschaft installierte ein Pilotsystem, das mehrere Stufen umfasste: Flotation, biologische Behandlung mit Belüftungsbecken, eine weitere Flotationsstufe, ein Sieb, Aktivkohlefiltration, ein weiteres Sieb und schließlich eine Membran für die Umkehrosmose.

Die Aufgabe des Aktivkohlefilters bestand darin, die Membranen vor Verstopfung zu schützen.

Der Pilotversuch zeigte, dass dieser Aufbau erfolgreich war, um den schwankenden Durchfluss zu bewältigen und den CSB vor der Umkehrosmose auf weniger als 15 mg/l zu reduzieren.

Die Tests zeigten jedoch, dass die Kohle auch den pH-Wert des Wassers ansteigen ließ. Daher schlug Desotec vor, den Filter vor der Auslieferung anzupassen, um den pH-Wert zu neutralisieren. Dadurch und durch ein Einspritzsystem nach dem Filter konnte das Problem behoben werden. 

Nachdem sich der Pilotversuch als erfolgreich erwiesen hatte, war der Endkunde zuversichtlich und gab grünes Licht für eine Installation im großen Maßstab. Desotec lieferte und installierte im Jahr 2019 zwei größere Mobicon-Filter.

Die Ergebnisse

Der Endkunde war mit der Anlage zufrieden, die ein Jahr lang in Betrieb blieb.

Dann wurde die Produktion vom Standort verlagert, und das Wasserwiederverwendungsprojekt wurde beendet. Da die Desotec-Filter mobil sind und auf Mietbasis geliefert werden, können sie einfach entfernt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Da keine Vorabinvestitionen anfallen, sind sie ideal für die vorübergehende Nutzung.

Dank unseres Fachwissens und unserer mehr als 30-jährigen Erfahrung sind wir in der Lage, Probleme wie den in diesem Projekt aufgetretenen pH-Wert zu lösen. Unser System ist flexibel, und wir sind gerne bereit, für unsere Kunden die Extrameile zu gehen. Dies zeigt sich in den langjährigen Partnerschaften, die wir pflegen, und in der Art und Weise, wie unser Geschäft durch Mund-zu-Mund-Propaganda wächst. 

Ein großer Pluspunkt unseres Geschäftsmodells ist, dass wir alle Filterabfälle als Teil unserer Full-Service-Lösung behandeln. Wenn die Filter gesättigt sind, ist der Austausch ein schnelles und einfaches Verfahren, das keine Produktionsausfälle erfordert und keinen Kohlestaub erzeugt. Anschließend transportieren wir die geschlossenen Filtereinheiten zu unseren Einrichtungen, wo wir die Proben analysieren. Alle adsorbierten Moleküle werden in unseren Öfen in einem Prozess zerstört, der ständig überwacht wird, um sicherzustellen, dass nur unschädlicher Wasserdampf den Schornstein verlässt.

Ein großer Vorteil unseres Geschäftsmodells besteht darin, dass wir alle Filterabfälle im Rahmen unserer Full-Service-Lösung behandeln. Wenn die Filter gesättigt sind, ist der Austausch ein schneller und einfacher Vorgang, der keine Produktionsausfälle erfordert und keinen Kohlenstoffstaub erzeugt. Anschließend transportieren wir geschlossene Filteranlagen zu unseren Anlagen, wo wir Proben analysieren. Alle adsorbierten Moleküle werden in unseren Öfen in einem kontinuierlich überwachten Prozess zerstört, um sicherzustellen, dass nur harmloser Wasserdampf den Schornstein verlässt.

Wo immer möglich, wird der Kohlenstoff reaktiviert. Dieses Kreislaufmodell hält die Kosten niedrig und hilft Unternehmen, ihre Umweltziele zu erreichen.