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Reduzierung des CSB-Gehalts im Abwasser bei einem Kunststoffrecyclingunternehmen

Die Rückgewinnung und das Recycling von Kunststoffen ist für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen von entscheidender Bedeutung – allerdings verursacht der Prozess auch eigene Umweltprobleme in Form von kontaminiertem Abwasser. Die Mobicon-Filter von DESOTEC sind ideal für die Reinigung von Abwasser, sodass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dadurch können Recyclingbetriebe ihr Geschäft ausbauen und verhindern, dass Plastikmüll auf Mülldeponien landet.

Das Problem

Ein italienischer Kunde gewinnt und recycelt Kunststoffboxen, hauptsächlich aus der Lebensmittelindustrie.

Bei den Wasch- und Recyclingprozessen entsteht Abwasser, das Rückstände von Lebensmitteln und Reinigungsmitteln enthält. Bevor dieses Abwasser zur weiteren Behandlung außerhalb des Standorts geleitet werden kann, muss der Gehalt dieser Verbindungen reduziert werden.

Unbehandelt liegen die CSB- Konzentrationen im Abwasser dieser Anlage bei etwa 600 mg/L. Der gesetzliche Grenzwert liegt in der Region bei 500 mg/L. Aufgrund des starken Engagements des Kunden für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung des Unternehmens hat er sich einen noch niedrigeren CSB-Grenzwert von nur 200 mg/L gesetzt.

Bis vor Kurzem konnte der Kunde die Schadstoffe mithilfe von fest installierten Kohlefiltern selbst aus dem Abwasser filtern. Im Jahr 2019 erhöhte das Unternehmen jedoch seine Produktionsrate und stellte fest, dass seine Filter nicht mehr ausreichten. Die CSB-Werte waren höher als erwartet, und der Kunde war sich nicht sicher, warum.

Der Kunde war sich bewusst, dass die Kernkompetenz des Unternehmens im Recycling von Kunststoffen und nicht in der Reinigung von Abwasser lag, und wandte sich daher an die Spezialisten von DESOTEC.

Die Lösung

DESOTEC-Ingenieure besuchten den Standort erstmals im Juli 2019, um dem Kunden bei der Untersuchung zu helfen, warum die vorhandenen Filter nicht mehr ordnungsgemäß funktionierten.

Sie fanden heraus, dass Schwebstoffe im Wasser die Kohlefilter verstopften. Dies verringerte ihre Effizienz und machte es schwieriger, Wasser über sie zu pumpen.

In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelte DESOTEC eine Lösung, die einen zweistufigen Filterprozess beinhaltet.

Der bestehende Filter des Kunden wurde auf Sand umgestellt, der die Schwebstoffe aus dem Abwasser herausfiltert.

Als nächstes wurde ein Mobicon-Filter installiert, der das Wasser mithilfe der Aktivkohletechnologie ein zweites Mal filtert. Dadurch werden die verbleibenden organischen Verbindungen behandelt, um den CO D- Gehalt zu senken.

Da der Mobicon-Filter auf Mietbasis geliefert wird, waren keine größeren Investitionen erforderlich.

Der Mobicon war bereits wenige Wochen nach DESOTECs erstem Besuch vor Ort installiert und der Filter wurde Ende August zum ersten Mal ausgetauscht.

Die Ergebnisse

Dieser Kunde ist ein Vorbild für andere Lebensmittelverpackungsunternehmen auf dem italienischen Markt und darüber hinaus, die die Nachhaltigkeit ihrer Kunststoffrecyclingprozesse steigern möchten.

Während dieser spezielle Kunde kein großes Problem mit Tensiden hat, haben andere Werke auf dem italienischen Markt für Kunststoff-Lebensmittelverpackungen ein Problem – und die gesetzlichen Grenzwerte sind streng, oft nur 10 mg/L. Auch diese Tenside können mit den mobilen Filtern von DESOTEC erfolgreich behandelt werden.

Da die Mobicon-Filter auf monatlicher Basis gemietet werden können, erfordern sie vom Kunden keine größeren Investitionen.