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Entfernung von CMR-Molekülen im Pharmabereich

Der richtige Umgang mit krebserregenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdenden (CMR) Molekülen in Luftemissionen ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Einerseits werden diese Stoffe in ihren Produktionsprozessen benötigt. Andererseits sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, sie zu identifizieren und sicher und umweltfreundlich zu entsorgen. Die mobilen AIRCON-Filter von DESOTEC bieten eine zuverlässige, kostengünstige und ökologisch sinnvolle Lösung für CMR-Moleküle und andere besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC).

Das Problem

Ein namhafter französischer Pharmakonzern wurde von den Behörden unter Druck gesetzt, schnell eine Lösung für das Problem der CMR-Moleküle in seinen Luftemissionen zu finden. Andernfalls hätte dies zu einem Produktionsstopp geführt.

Zuvor hatte das Unternehmen die Gasverbrennung zur Entfernung von CMR-Molekülen eingesetzt. Dieser Ansatz hat jedoch drei Hauptnachteile: Er ist eine große Investition, verursacht hohe Betriebskosten (insbesondere bei diskontinuierlicher Produktion) und erzeugt sehr hohe CO₂-Emissionen, die sich negativ auf die Umwelt auswirken.

Um eine Alternative zu finden, wandte sich das Unternehmen an DESOTEC.

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Die Lösung

Nach enger Absprache mit dem Kunden entwickelte unser Projektteam eine schlüsselfertige Lösung auf Basis der Aktivkohlefilterung, um die Luftemissionen an zwei Stellen zu bekämpfen.

An jedem Punkt haben wir eine Reihe mobiler AIRCON-Filter installiert, die die CMR-Moleküle vollständig und sicher aus dem Luftstrom entfernen.

Um den diskontinuierlichen Behandlungsprozess auszugleichen, haben wir einen kontinuierlichen Luftstrom über der Anlage sichergestellt.

Die Ergebnisse

Unser Filteraufbau hat mehrere Probleme des Kunden gleichzeitig gelöst.

Die Betriebskosten betragen lediglich 25 % der Gasverbrennungsmethode und die CO₂-Emissionen sind zehnmal niedriger.

Da unsere Filter auf Mietbasis geliefert werden, muss der Kunde keine größeren Vorabinvestitionen tätigen.

Darüber hinaus sind die Filtereinheiten so konzipiert, dass während des Betriebs kein manuelles Eingreifen erforderlich ist. Dies bedeutet, dass der Filtrationsprozess 100 % sicher ist und für die Mitarbeiter des Unternehmens kein Risiko besteht.

Wenn die Kohle gesättigt ist, wird der Filter in einem schnellen Prozess, der keine Produktionsunterbrechung erfordert, gegen einen neuen ausgetauscht.

Sämtlicher Filterabfall wird in geschlossenen Einheiten vom Kundenstandort abtransportiert und zu DESOTECs Anlagen gebracht. Dort wird die verwendete Kohle analysiert, damit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden können, um die Sicherheit unserer Mitarbeiter beim Umgang damit zu gewährleisten.

Alle Moleküle, die beim Kunden auf der Aktivkohle adsorbiert wurden, werden in den Reaktivierungsöfen von DESOTEC desorbiert. Diese Schadstoffe werden dann in einer Verbrennungs- und Neutralisationsanlage gemäß nationaler und europäischer Gesetzgebung vollständig zerstört. Die gesamte Anlage und ihre Emissionen werden kontinuierlich online überwacht, was garantiert, dass nur harmloser Wasserdampf aus dem Schornstein austritt.